In der kalten Jahreszeit wünschen sich die meisten Frauen eher bodenlange Brautkleider. Jedoch haben auch kürzere Varianten ihren Reiz. Brautkleider für die kalte Jahreszeit zu finden bedeutet dann oftmals die Qual der Wahl zu haben: Tüll, Rüschen oder romantischer Schick gegen kurz, frech und figurbetont.
Passende Brautkleider gehören zu einer Hochzeit ebenso wie eine gelungene Hochzeitstorte und der hübsche Brautstrauß. Nur wie soll man sich bei dieser Vielfalt eigentlich entscheiden können?
Brautkleider – Für jede Braut das passende Brautkleid
Ein Brautkleid sagt immer auch etwas über seine Trägerin aus. Ist es romantisch verspielt oder eher provokant geschnitten? Zuerst sollte sich die Braut für die Länge entscheiden. Brautkleider für die kalte Jahreszeit sind meist bodenlang und mit mindestens einem Unterrock. Strumpfhosen sei dank können aber auch knielange Varianten attraktiv sein. Sie zeigen viel Bein und betonen eine gute Figur obendrein. Neben der Länge spielt auch die Farbe eine große Rolle. Während viele Bräute von heute Mut zur Farbe beweisen, bevorzugen es andere eher traditionell in Weiß. Ist die Farbe und die Länge dann geklärt, kommt der dritte wesentliche Faktor: Der Stoff. Natürlich sind Seide und Spitze meist Favoriten in Sachen Brautkleid. Warum aber nicht auch einmal viele Stoffe miteinander mischen? Lange Ärmel aus Spitze, ein Kleid aus Seide und er Unterrock aus Tüll. Eine gute Entscheidungshilfe können hier Stoffproben sein. Sie helfen nicht nur optisch weiter, sondern geben auch beim Anfassen eine Aussage ab.
Fassen wir noch einmal kurz zusammen:
- Erstens: Die Länge des Brautkleides bestimmen! Bodenlange oder knielange Brautkleider sind dabei am meisten vertreten.
- Zweitens: Die Farbe des Brautkleides entscheiden! Warum nicht einmal etwas Mut zur Farbe beweisen? Pastell und Creme sind auch schöne Farben.
- Drittens: Der Stoff muss stimmig sein! Neben Seide, Spitze und Tüll können auch Stoffmischungen eine interessante Variante darstellen.
Die kalte Jahreszeit verlangt nach „Extras“
Natürlich wird man in der kalten Jahreszeit mehr tragen müssen, als wenn es draußen warm und sonnig ist. Spaghettiträger hin oder her, mindestens ein Bolerojäckchen muss im Winter schon über das Brautkleid kommen. Die „Extras“ sind aber nicht nur in Jacken zu finden. Auch dickere Strümpfe oder Strumpfhosen, Handschuhe, Taschen und andere Accessoires werden in der kalten Jahreszeit eher gebraucht. Auch angemessenes Schuhwerk sollte nicht vergessen werden. So können zu dünne Absätze im Winter eine Hinfallgefahr darstellen. Brautkleider für die kalte Jahreszeit haben meist auch dickere Stoffe anzubieten. So machen Samt und Seide auch etwas her. Es muss nicht immer Spitze und Tüll sein!
Fazit: Brautkleider für die kalte Jahreszeit zu finden ist sicher einfach. Jedoch das persönlich richtige Brautkleid für sich zu finden, ist schwer. Es müssen viele Entscheidungen wie Länge, Farbe und Stoffe getroffen werden.